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Das bin ich

„Photographieren ist mehr als auf den Auslöser drücken.“Bettina Rheims


Dieses Zitat einer französischen Fotografin kann ich nur unterstreichen. Und ich würde es gerne um einen Aspekt erweitern. Fotografieren ist auch mehr als Technik. Fotos sollen mehr sein, als die Berechnung des richtigen Blickwinkels, der besten Belichtung und der besten Bildaufteilung. Für mich müssen Bilder lebendige Geschichten erzählen und so lege ich viel wert auf Emotionen, Bewegung und Dynamik.

Die Bilder sollen meine Geschichten erzählen, sie sollen die Geschichten der Menschen und Gegenständen auf den Fotos erzählen und in erster Linie sollen sie den Betrachtern eine Geschichte erzählen. Ich möchte den Menschen, für die ich fotografiere, lebendige Erinnerungen zurückgeben. Mit allen Gefühlen, die in der Situation vorhanden waren. Meine „Schnappschüsse“ entstehen meistens aus dem Bauch heraus.

Willkommen, bei den vielen Geschichten. Ich bin Claudia, und ich freue mich sehr über Deinen Besuch!

An dieser Stelle mag ich mich auch kurz vorstellen.
Ich bin Claudia. Aber meine Eltern meinten damals, dass nur ein Name auf jeden Fall zu langweilig wäre. So „erbte“ ich noch die Vornamen meiner Omas. 

So steht nun für ewig in meinem Pass: Claudia Maria Erika. Aber Claudia reicht.
Fotografieren war schon immer meine Leidenschaft, ich liebe es einfach, Menschen und Geschehnisse unverfälscht abzulichten, Schnappschüsse sind mein Ding.

Porträtfotos mit Action, spielende, lachende Kinder. Mütter, die sich freuen, Väter, die Kinder fliegen lassen. Aber auch Tiere, die Natur und alles, was ich denke, das abzulichten lohnt, das setze ich in Szene.

Schön, dass Du da bist, darüber freue ich mich sehr. Lass uns gemeinsam schauen, welche Erinnerungen ich Dir schenken darf. Kontaktier mich gerne und lass uns planen und zusammen umsetzen.

Hier möchte ich ein kleines Update von mir und über mich einfügen.

Ich bin schon lange krank. Ich habe eine steile Rückenkarriere hinter mir und war schon mit Mitte 30 deswegen berentet. Auf die Einzelheiten mag ich hier jetzt gar nicht eingehen, das würde viel zu sehr ins Detail gehen. Aber durch eine Verschlechterung vor zwei Jahren und Komplikationen bin ich nun gehbehindert und etwas eingeschränkter. Um sicherer durch die Welt zu gehen, brauche ich nun einen Rollator. 

Dennoch bin ich und bleibe ich Vollblutfotografin. Aber ich glaube, ich bin auch mehr. Denn ich will keine Models fotografieren. Ich mag den Menschen fotografieren. Egal was er oder sie mitbringt.

Jeder ist auf seine Art perfekt, immer!

 

 

    Ich freue mich auf Dein Lächeln!